top of page

DANIEL

DANIEL GASSNER

Spitzname: Daniel  

Geburtstag: 6. April 1996

Wohnort: Oberndorf / Schwanenstadt

Was macht dich glücklich: 

Tag für Tag aufstehen zu können als wäre es mein Letzter, indem ich auf viele großartige Erlebnisse und Momente, egal ob mit den Freaks aber auch im restlichen Leben, zurückblicken kann, ohne Angst haben zu müssen etwas verpasst zu haben.

Immer ans äußerste Limit zu gehen, die positiven Momente maximal auszukosten und die negativen hinter sich zu lassen oder in positive umzuwandeln.

 

Was macht dich wütend: 

Zeit ist eine knappe Ressource, der Tag hat nur 24 Stunden und ich hasse es, wenn diese vergeudet wird.

 

Was war für dich dein größter Freaks-Moment: 

Die ersten paar Sekunden bei unserem Auftritt bei der „A Touch of Gold“ Gala in Amsterdam 2018 vor über 15.000 Zusehern werde ich nie vergessen. Es war ein Moment voller Anspannung, vom Beginn der Musik bis zu dem Zeitpunkt, an dem wir uns aus dem Liegen erheben und uns auf unsere Elemente konzentrieren konnten. Ein Moment voller Gedanken darüber, ob alles gut gehen wird, ob man all seine Schritte weis und immer zur richtigen Zeit am richtigen Ort sein wird.

Ein Moment der es absolut Wert war Ihn zu erleben, den die Standing-Ovations der Zuseher am Ende des Auftritts waren einfach überwältigend.

Wie war es für dich, als du bei THE FREAKS aufgenommen wurdest:

Ich hatte schon einige Jahre Erfahrungen beim Cheerleading gesammelt und war bis auf das  auch ziemlich begeistert von der Sportart. Als dann meine Trainingsmöglichkeit in Wien wegfiel, sah ich zufällig den Aufruf: „Verstärkung gesucht“, von TheFREAKS auf Instagram. Da ich schon lange ein Fan von ihnen war, ergriff ich die Chance und sendete O.C. eine E-Mail mit dem Betreff „Verstärkung kommt“. Irgendwann um 23:00 am Abend bekam ich dann einen Anruf mit Einladung zum Sichtungstraining. Wonach ich, trotz eines wortwörtlich „halsbrecherischen Stunts“ auf dem Trampolin, sofort sehr herzlich in das Team aufgenommen worden bin.

Ich bin froh, damals diesen Schritt gewagt zu haben und heute noch Teil dieses einzigartigen Teams zu sein.

 

Was machst du am liebsten, wenn du nicht mit den Freaks unterwegs bist: 
Für mich ist es wichtig, auf einen guten Freundeskreise zurückgreifen zu können mit dem man alle Aktivitäten Teilen kann, so wird einem nie langweilig.

Im Winter triffst du mich fast ausschließlich in den Bergen beim Schifahren, egal ob On-Pist, Off-Pist, zwischen den Rennstangen oder als Skilehrer, ich bin überall unterwegs.

Im Sommer nutze ich am liebsten die Möglichkeiten des wunderschönen Salzkammergutes zum Baden, Radfahren, Bergsteigen, Klippenspringen, etc.

 

Dein Lieblingszitat:

“too fast for death” – Daniel Gassner

Wie wäre ein Mensch, der das Gegenteil von dir ist: 

Es wäre ein Mensch, der es hasst, Risiken einzugehen, immer Angst vor allem hat und nie etwas Neues ausprobieren will. Ein Mensch, der sich gerne zurückzieht und nicht aus sich raus und auf andere zu geht. Ein Mensch, der immer nur das negative im Leben sieht und nicht versucht das Beste aus einer Situation rauszuholen.

 

Was möchtest du in den nächsten Jahren mit THE FREAKS noch erreichen:

Wir haben die Grenzen des Möglichen noch nicht erreicht und werden unsere Elemente und Shows in den nächsten Jahren noch spektakulärer und atemberaubender gestalten können.

Ich liebe es mit dem Team zu reisen und genieße immer wieder die Zeit außerhalb der Auftritte, welche mit sehr viel Spaß und Freude verbunden ist. Daher hoffe ich, dass wir noch viel herumkommen und viele Städte sehen. Ein Traum wären natürlich auch Auftritte in Übersee.

 

Nenne 3 Worte die dir bei „10 Jahre THE FREAKS“ einfallen:

Teamgeist – Außergewöhnlichkeit – Erfolg

bottom of page